Agrarpolitische Fortbildungsreihe der AbL
Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) organisiert im Frühjahr 2022 eine agrarpolitische Fortbildungsreihe für alle Bäuer:innen und agrarpolitisch interessierten Menschen. Ziel der Reihe ist es, uns gegenseitig die Argumente in die Hand zu geben, um aktiv unsere Positionen zu vertreten und die Agrarwende voranzutreiben. Praktisch soll es werden, handlungsorientiert und zukunftsgewandt. Die Veranstaltungen finden ab dem 17. Februar 2022 in zweiwöchentlichem Abstand statt, immer donnerstags um 19 Uhr online bei Zoom. Die Veranstaltungen sind kostenlos. Die Reihe findet in Kooperation mit der Heinrich Böll-Stiftung Thüringen e.V., Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt e.V. und Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V. statt. Zudem wird sie von der Zukunftsstiftung Landwirtschaft gefördert.
Den aktuellen Einwahllink und weitere Informationen gibt es auf www.abl-ev.de/initiativen/fortbildungsreihe
Themen :
17. März: Klimawandel & Landwirtschaft – Aus eigener Betroffenheit ins Handeln kommen!
31. März: Agroforst: Zukunftsmodell für eine nachhaltige Landwirtschaft
14. April: Die Versprechen von CRISPR/Cas kritisch hinterfragt – Populationszucht statt Genome Editing
28. April: Saatgut und das Recht auf Nachbau – Vom Konzern zurück in bäuerliche Hände
12. Mai: Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) – zwischen Bürokratie und Hebel zur Veränderung
19. Mai: Der Kampf um den Boden – Lebensgrundlage statt Kapitalanlage: Betriebliche und politische Ansätze für bäuerlichen Landbesitz
02. Juni: Gemeinwohlverpachtung: Staats- und Kirchenland in Bäuerinnen- und Bauernhand